Wie blicken Fuhrparkverantwortliche auf das Thema Elektromobilität? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometer.
Die aktuelle Befragung von Flotten- und Mobilitätsentscheidern zeigt, dass sich die Einführung alternativer Antriebe weiter stabilisiert hat. Vor allem die rein batteriebetriebenen PKWs konnten ihre Position weiter ausbauen und sind bzw. werden künftig ebenso häufig in Flotten im Einsatz sein wie Plug-in-Hybride, nämlich in 54 Prozent der befragten Unternehmen.
Arval Mobility Observatory – Fuhrpark-Barometer 2024
Gute Gründe für den Umstieg
Das zunehmende Umweltbewusstsein – gerade bei der jüngeren Generation – und der Wunsch, die Umwelt zu schonen, sind Erwartungen, die Fahrende auch an ihre Arbeitgebenden stellen. Elektromobilität ist daher nicht nur ein wirksamer Hebel, um auf diese Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen, sondern auch, um das Unternehmensimage zu verbessern, CSR-konform zu handeln und Kraftstoffkosten einzusparen. Die Umstellung der Firmenflotte auf alternative Antriebe leistet somit einen wichtigen Beitrag und unterstützt Unternehmen dabei, verantwortungsvoll und zukunftsorientiert zu handeln.
Ausbau der Ladeinfrastruktur
Auch wenn die Akzeptanz von elektrifizierten Fahrzeugen in deutschen Flotten und in der Bevölkerung stetig steigt, bleibt die Ladeinfrastruktur eine der größten Herausforderungen. Dabei geht es nicht nur um den Ausbau der öffentlichen Lademöglichkeiten, sondern auch um die Verfügbarkeit entsprechender Lademöglichkeiten an den Unternehmensstandorten und bei den Mitarbeitenden zu Hause.
Laut dem Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometer 2024 geben 33 Prozent der Befragten an, innerhalb der nächsten 12 Monate Ladesäulen auf dem Betriebsgelände zu installieren. Außerdem ist die Implementierung von heimischen Wallboxen unerlässlich, damit Arbeitnehmende ihre Firmenfahrzeuge sowohl während der Arbeit als auch zuhause laden können. Bei der Finanzierung gibt es unterschiedliche Modelle: Unternehmen können die Kosten für die Home-Ladelösung selbst übernehmen oder individuelle Zuschüsse an die Mitarbeitenden auszahlen. In einigen Bundesländern, Städten und Gemeinden werden vereinzelt Förderungen für die heimische Ladesäule angeboten. In diesen Fällen entscheiden sich Nutzende oft die Kosten selbst zu tragen.
Zuverlässige Partner für den Umstieg
Die Elektrifizierung der Flotte erfordert eine sorgfältige Planung und konsequente Umsetzung. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen von verlässlichen Partnern begleitet werden. In der Übergangszeit, in der Benzin- oder Dieselantriebe neben alternativen Kraftstoffen bestehen, müssen alle Regelungen für die verschiedenen Antriebsarten im Blick behalten werden.
Arval
mit über 30 Jahren Erfahrung und mehr als 130.000 Fahrzeugen, bietet als führender herstellerunabhängiger Anbieter von Full-Service-Leasing und nachhaltigen Mobilitätslösungen umfassende Unterstützung. Mit einem 360°- Angebot an vernetzten, flexiblen Produkten und Dienstleistungen sowie einem starken Partnernetzwerk steht Arval Unternehmen jeder Größe und Privatpersonen als vertrauenswürdiger Partner zur Seite.
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