Skip to main content
Home » TIERWOHL » ATM – Kompetenz in Sachen Tiergesundheit
Sponsored

Andre Grafe erklärt, wie wichtig eine solide, kompetente Ausbildung gerade in der Tiernaturheilkunde und in der Tierphysiotherapie ist. Nur sie gewährleistet eine sach- und fachgerechte Behandlung, die Tieren nicht schadet, sondern hilft.

Andre Grafe

Gründer und Geschäftsführer der ATM Akademie (1985),
Schulleiter und Lehrgangsentwickler,
Dozent und Autor

Helfen ist etwas Wunderbares. Es macht zufrieden, dafür sorgen Botenstoffe im Gehirn. Tieren zu helfen, die krank geworden sind, hinterlässt das positive Gefühl, etwas Sinnvolles, etwas Gutes getan zu haben. Wir schenken einem Lebewesen Lebensqualität. Allerdings nur, wenn wir wissen, was wir tun.

Hilfe für kranke Tiere funktioniert nur mit Fachkompetenz in Sachen Tiergesundheit. Anatomie, Physiologie und Pathologie sind das Fundament, auf dem erfolgreiche Hilfe steht, ganz gleich, welcher Art. An der Akademie für Tiernaturheilkunde und Tierphysiotherapie (ATM) widmen wir ihnen darum einen großen Teil der Ausbildung. Auf hohem, wissenschaftlichem Niveau, unter Zuhilfenahme modernster Lehrmethoden, unterstützt durch lehrbegeisterte, erfahrene Tiermediziner und Praktiker.

Für die Vermittlung der Theorie haben wir eine hochmoderne Lernplattform entwickelt. Sie bietet ein Netzwerk für Lehre und Austausch zwischen Studenten und Dozenten. Nicht weniger lebendig, als der Austausch auf einem realen Campus. Dafür wurde die ATM mit dem Preis für den besten Online-Campus im Bereich e-Learning ausgezeichnet. Optimal vorbereitet schicken wir unsere Schüler dann in die Praxis- und Sonderseminare.

Tierberufe – hier gezeigt am Beispiel Pferd. An der ATM können die Ausbildungen zu Pferd, Hund und Katze einzeln oder in Kombination belegt werden.

Tiergesundheit: So helfen Tierheilpraktiker

Tierheilpraktiker erfahren während ihrer Ausbildung an der ATM, wo und wie die bei uns gelehrten Therapieformen – es sind 30 unterschiedliche Naturheilverfahren – hilfreich eingesetzt werden können. Und wo nicht. Grenzen zu kennen und zu respektieren ist in unserer Tierheilpraktiker-Ausbildung Teil des Konzepts, weil es im Sinne des Tierwohls ist und dem Tierschutz dient.

Vor diesem Hintergrund tauchen unsere Schüler ein in einen ganzen Kosmos von Möglichkeiten für die Behandlung akuter Erkrankungen, zur Prävention, zur Nachsorge. Nicht als Konkurrenz zur Schulmedizin. Wir verstehen es vielmehr als Vergrößerung der Vielfalt an Möglichkeiten. Es ist unser Beitrag zur individualisierten medizinischen Betreuung von Tieren.

Tierheilpraktische Methoden sind minimalinvasiv. Sie sind ganzheitlich orientiert. Neben der Behandlung des akuten Geschehens fragen sie nach Zusammenhängen. Ein Unfall ist ein Unfall, da bleiben keine Fragen nach der Ursache offen. Aber selten liegen die Gründe für eine Erkrankung so klar auf der Hand.

Jeder Organismus hat seine Stärken, aber auch seine Schwachstellen. Auf körperlicher wie auf psychischer Seite. Hauterkrankungen beispielsweise, schulmedizinisch behandlungsresistente Krankheiten oder allgemeine Anfälligkeit haben oft tiefer liegende Ursachen. Sie zu finden, in der Diagnostik zu berücksichtigen und die Therapie darauf auszurichten wird an der ATM in der Ausbildung zum Tierheilpraktiker als Teil der Behandlung begriffen und gelehrt.

Tierheilpraktiker setzen in der Therapie auf pflanzliche Mittel, auf die traditionelle chinesische Medizin (vor allem Akupunktur), auf Heilpilze, Homöopathika und andere Therapieformen. Die ATM bildet sie dafür als qualifizierte Fachkräfte aus.

So helfen Tierphysiotherapeuten

Tierphysiotherapeuten sind Spezialisten in Sachen Bewegungsapparat. Sie mobilisieren, was ohne ihre Intervention versteifen würde: Gelenke. Dadurch beugen sie Arthrosen vor oder verlangsamen deren Entstehung. Sie sorgen durch gezieltes Bewegungsmanagement dafür, dass Muskeln, die ein Tier zu wenig oder falsch benutzt, nicht vergessen, wofür sie da sind. Das lindert Schmerzen und hilft, gesund zu werden.

Aufbauend auf tierartspezifischem Fachwissen zu Hund und Pferd können sich Tierphysiotherapeuten an der ATM weiterbilden zu Tierosteopathen und Tierchiropraktikern. Deren Methodik setzt ebenfalls an der Mobilisierung des Bewegungsapparates an. Diagnostik und Therapie schließen jedoch das Nervensystem (Chiropraktik) und die Blutversorgung (Osteopathie) ein, und ihre Grifftechniken unterscheiden sich voneinander und von denen des Tierphysiotherapeuten. Sie werden deshalb zu den ganzheitlichen Behandlungsmethoden gezählt und erreichen auch die Organsysteme des Körpers.

Ein Wort zum Thema Sport. Im Leistungssport sind die „Sportphysios“ unverzichtbar geworden. Im immer beliebter werdenden Hundesport sind sie eine fast unbekannte Spezies. Obwohl immer mehr neue Hundesportarten entstehen, die den Hund an Leistungsgrenzen führen können. Soll er dennoch gesund bleiben, braucht er spezielle Betreuung. Hundephysiotherapeuten können deshalb an der ATM im Rahmen einer umfangreichen Weiterbildung die Zusatzqualifikation Sport erwerben und sich so eine innovative Marktlücke erobern.

Auf der Suche nach weiteren Informationen?

Besuchen Sie uns auf atm.de

Next article