Mehrweg statt Einweg. Gilt für Picknickgeschirr, Getränkeflaschen, Kaffeebecher, Kaffeekapseln, Tragetaschen, Joghurtbecher und vieles mehr.
Umverpackungen meiden. Im Supermarkt zu unverpacktem Gemüse greifen und damit eine Menge Plastik einsparen.
Nutzen oder tauschen statt besitzen. Die Bohrmaschine wird nur einmal im Jahr gebraucht? Dann tut es vielleicht auch eine Leihgabe vom Nachbarn oder aus dem Baumarkt.
Kaffeekapseln wiederbefüllen. Einwegkapseln verursachen eine Menge Müll und sind unterm Strich besonders teuer. Mit Edelstahlkapseln lässt sich der Kaffee selbst vorportionieren, ist günstiger und schmeckt genauso gut.
Die Jute ist eine Gute. Statt bei jedem Einkauf eine neue Tüte zu nehmen, besser die eigene Mehrwegtasche nutzen.
Reparieren statt neu kaufen. Nicht alles, was kaputtgegangen ist, muss neu gekauft werden.
Zu Ökostrom wechseln. Nicht nur im Kleinen verursachen wir Abfall. Unser Atommüll wird noch über Generationen weiterstrahlen. Wind und Sonne sind die besten Alternativen.
Konzentriert und komprimiert ist besser. Konzentrierte Reinigungsmittel oder komprimierte Deodorants sparen Verpackungsmaterial ein und haben weniger Umweltauswirkungen beim Transport.
Einwegbatterien sind von gestern. Akkus sind die bessere Wahl.
Papier beidseitig bedrucken. Einfach in den Druckeinstellungen auf „beidseitig“ umstellen – funktioniert im Büro und zu Hause.
Coffee to go nicht aus Pappe. Wenn der Kaffee unterwegs getrunken wird, dann besser im Mehrwegbecher. Oder: Hinsetzen und genießen.
Unverpackt einkaufen. Handseife und Waschmittel gibt es bereits heute in „Unverpackt-Läden“ in Großspendern zur Abfüllung in selbst mitgebrachte Gefäße.